Verschiedene Möglichkeiten der additiven Fertigung (3D-Druck) werden am ifw Jena untersucht. Dabei erforschen und optimieren wir vor allem Verfahren, um Metalle zu verarbeiten. Mit diesen Verfahren können Bauteile mit inneren Hohlräumen und komplexen Strukturen hergestellt werden, die durch Bohren oder Fräsen nicht möglich wären. Das bietet für viele industrielle Anwendungen große Vorteile.
Zur Langen Nacht der Wissenschaften laufen unsere Anlagen zur additiven Fertigung und können von Ihnen besichtigt werden. Wir zeigen Ihnen unterschiedliche 3D-Druck-Verfahren und was diese Verfahren ermöglichen können. Zum Beispiel drucken wir für Sie Christbaumschmuck aus Holz und aus Gold.
Daneben können Sie sich und Ihre Kinder von uns 3D-scannen lassen und ein digitales Bildnis von Ihnen mit nach Hause nehmen.