AN(GE)KOMMEN. Augenblicke. Begegnungen. Geschichten.

Auch wenn die Ursachen von Migration unterschiedlich sind, spiegeln sich darin ähnliche Erfahrungen. Vertraute Orte und Beziehungen müssen verlassen werden. Fluchtwege sind unsicher. Mit dem Ankommen sind Hoffnungen verbunden. In persönlichen Portraits eröffnet die Ausstellung Einblicke, wie durch Flucht und Vertreibung Lebensgeschichten beeinflusst werden. Dabei wird bewusst die Ebene der Abstraktion verlassen. Die Menschen zeigen sich. Sie erhalten ein Gesicht und eine Stimme. Sie werden dadurch zu einem konkreten Gegenüber.

Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Forum der Kulturen e.V. Stuttgart erstmals in Thüringen präsentiert.