Werfen Sie mit uns bei der Langen Nacht der Wissenschaften einen Blick auf die holografische Endoskopie, ein hochmodernes Werkzeug, das von Forschern des Leibniz-IPHT und der DeepEn GmbH entwickelt wurde.
Stellen Sie sich vor, Sie wollen ein Bild von etwas weit Entferntem oder etwas extrem Kleinem machen - normalerweise bräuchten Sie ein großes Kameraobjektiv oder ein leistungsstarkes Mikroskop, um es im Detail zu sehen. Kommen Sie und sehen Sie sich an, wie WissenschaftlerInnen jetzt in der Lage sind, Mikroskopie zu betreiben und hochauflösende Bilder von Zellen mit nur einer einzigen optischen Faser aufzunehmen - einem Instrument, das so dünn wie ein menschliches Haar ist!
Die meisten von uns kennen Glasfasern als die Technologie, die hinter dem Hochgeschwindigkeitsinternet steht und uns schnelle Verbindungen ins Haus bringt. Aber wussten Sie, dass sich diese Fasern auch in mikroskopische Bildgebungsinstrumente verwandeln lassen? Mithilfe holografischer Displays verwandeln Forscher Glasfasern in winzige Kameras, Projektoren oder sogar Mikroskope.
Wenn es darum geht, mit lebendem Gewebe zu interagieren, insbesondere bei chirurgischen Eingriffen, kommt es wirklich auf die Größe an. Kleinere Instrumente bedeuten weniger Schaden und schnellere Genesung. Bei der Langen Nacht der Wissenschaften haben Sie die Gelegenheit, das dünnste Endoskop der Welt bei einer Live-Demonstration in Aktion zu erleben. Entdecken Sie, wie diese neuartigen Instrumente Neurowissenschaftlern bald helfen werden, das Gehirn besser zu verstehen und die Ursachen neurologischer Erkrankungen aufzudecken.
Sprechen Sie mit dem DeepEn-Team über die Zukunft dieser Technologie und darüber, wie sie Ärzten eines Tages bei der Diagnose und Behandlung von Krankheiten helfen könnte. Verpassen Sie nicht diese aufregende Gelegenheit, diese neuartige Technologie aus der Nähe zu betrachten!